Zielbild der Industrie 4.0

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Welche Entwicklungen ermöglichen Ihnen effizientere Automatisierungen im Warenfluss und Materialhandling?

Autonome Fahrzeuge und Roboter, selbstoptimierende Logistiksoftware und durchgehend digitalisierte Supply Chain Prozesse heben die Effizienz und Transparenz auf neue Niveaus.

Inhaltsverzeichnis

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Welche Entwicklungen ermöglichen Ihnen effizientere Automatisierungen im Warenfluss und Materialhandling?

Autonome Fahrzeuge und Roboter, selbstoptimierende Logistiksoftware und durchgehend digitalisierte Supply Chain Prozesse heben die Effizienz und Transparenz auf neue Niveaus.

1. Zielbild der Industrie 4.0

Modernste Intralogistik Systeme und intelligentere Logistik- und SCM Software schaffen das Zielbild der Industrie 4.0. Nachfolgend ein kompakter Überblick was genauer damit gemeint ist.

Handlungsfelder Industrie 4.0

  • Flexibilisierung der Produktionsinfrastruktur für schnelleres Reagieren in den Wertschöpfungsketten führt zu optimaler Produktionsauslastung.
  • Individualisierbarkeit von Produkten aus industrieller Fertigung ermöglicht es, optimal auf Kundenbedürfnisse einzugehen. Dies festigt die Marktposition und eröffnet neue Märkte.
  • Ausrichtung der Geschäftsmodelle auf die digitale Wirtschaft. Durch digitalisierte und vernetzte Prozesse entstehen neue Möglichkeiten, die in einen Marktvorsprung umgewandelt werden können.
  • Stärkung der Position durch Innovation und Entwicklung von Know-how bei digitalisierten und vernetzten Wertschöpfungsketten schaffen neue Chancen, neue Märkte zu besetzen.

Handlungsfelder Industrie 4.0

  • Digitalisierung von Geräten und Systemen damit sie autonom kommunizieren
  • Vorantreiben der Vernetzung in Produktionsprozessen um sie intelligenter zu steuern. Dies schafft Transparenz, einen hohen Individualisierungsgrad und eine höhere Produktivität.
  • Nutzung gesammelter Daten um daraus Produktions-Know-how zu generieren. Dies hilft, die Komplexität vernetzter Wertschöpfungsketten zu beherrschen und Prozesse kontinuierlich und sinnvoll zu optimieren.
  • Vernetzung aller Prozesse von der Konzeption bis zur Entsorgung. Die sinnvolle Vernetzung des gesamten Lebenszyklus eines Produkts ermöglicht eine effizientere Produktion und Beschaffung, und bietet einen entscheidenden Mehrwert nach dem Verkauf.

2. Trends in der Materialfluss Automatisierung

Auf dem Weg zu diesem Zielbild sind aktuell folgende Trends zu beobachten.

Innovationen bei autonomen Robotern eröffnen neue Automatisierungspotentiale und die synchronisierte, zentrale Steuerung verschiedener Intralogistik Komponenten und Fahrzeuge verbessert sich selbstoptimierend.

So lassen sich durch Nutzung maschineller Lernmechanismen für koordinierte Prozesssteuerung etwa Kommissionierwege und -zeiten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen (ML) und Robotic Process Automation (RPA) beschleunigen dabei die Rechenprozesse.

Es entstehen Intralogistik-Management-Plattformen zur Orchestrierung von Fabriken und Logistikzentren unter Nutzung von künstlicher Intelligenz und neuester Cloud-Technologie.

Solche Cloud-Plattformen synchronisieren Fahrzeuge, Gabelstapler und mobile Roboter auf Basis ihrer Echtzeit-Daten und nutzen so die Komplexität als Vorteil. Funktionalitäten wie Order & Process Management, Asset Control, Storage Management, Vehicle & Operator Management und Vehicle Localization optimieren die Prozesse mit KI-basierten Algorithmen im Sekundentakt und steigern dadurch die Effizienz. Aus Milliarden Möglichkeiten findet die Software dank der Rechenpower aus der Cloud immer die beste Lösung.

Parallel zeichnet sich ein Trend ab, die Systeme für Lagerverwaltungs- und Warehouse Management und Funktionalitäten weiter zu modularisieren und in frei kombinierbaren Zusammenstellungen sowie nach unterschiedlichen Abrechnungsmodellen aus der Cloud anzubieten. IT-Architekturen und -Anwendungen werden für die Cloud umgebaut und in die Cloud migriert oder auf die Nutzung Cloud-nativer Technologien ausgerichtet. Derartige Modelle aus der Cloud ermöglichen auch kleineren und mittelständischen Betrieben (KMU) Modernisierungen, Automatisierung und den komfortablen, finanziell überschaubaren Einstieg in die digitale Transformation.

Bei Montage- und Bearbeitungsplätzen werden zunehmend Bilderkennungs- und Bildverarbeitungssysteme eingesetzt. Das Echtzeit-Feedback-System überwacht jeden Arbeitsschritt, was eine Null-Fehler-Strategie und durchgängige Rückverfolgbarkeit im Montageprozess ermöglicht.

Bei Unterfahr-FTFs verbinden neue System eine omnidirektionale Fahrweise und autonome Warenträgerfindung bei gleichzeitiger 360°-Fahrbereichsüberwachung. Die hohe Manövrierfähigkeit in Kombination mit der Warenträgerfindung macht es möglich, auch verschobene Warenträger auf wenig Raum autonom aufzunehmen.

3. Neue Technologien und Software Systeme

Neue Technologien und Software Systeme erreichen mehr Vorteile und Kostensenker.

  • Kluge Warenverteilung durch verbesserte Analytics
  • Wenig Störungen durch mehr Echtzeit Überwachung
  • Wenig Verspätungen
  • Optimale Flottengröße bei zentraler intelligenter Steuerung
  • Rasche Warenträgerfindung
  • Erhöhte Manövrierfähigkeit
  • Platzersparnis
  • Rasche Inbetriebnahme
  • Null-Fehler Vision
  • Rückverfolgbarkeit
  • Senken der Reklamationskosten

4. Wie ich dabei unterstütze?

  • Analyse und Bewertung von Automatisierungsvorhaben
  • Technologie- und Lösungsrecherche
  • Erstellung Lastenheft und der Spezifikationen
  • Aufsetzen des Projektes und Projektmanagement der Umsetzung

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